Hamburger Leistungssportler/innen gewinnen Medaillen bei den Deutschen Meisterschaften im Golf und den Europameisterschaften im Rudern
Erfolgreiches Wochenende für die TEAM HAMBURG Athletinnen und Athleten der Stiftung Leistungssport. Im niedersächsischen Hardenberg veranstaltete der Deutsche Golf Verband einen Mannschaftspokal um die Deutsche Meisterschaft für die Frauen- und Herren-Teams der ersten Liga – mit Podiumsplätzen in beiden Wettbewerben für Hamburger Teams. Auch bei den Ruder-Europameisterschaften in Poznan gab es für mehrere Hamburger-Sportler Medaillen zu bejubeln.
Der Hamburger Golf-Club übertraf bei seiner Reise nach Hardenberg alle Erwartungen – und kehrt als deutscher Meister und deutsche Vizemeister in die Hansestadt zurück. Als deutscher Meister dürfen sich nun die Herren des Hamburger GC nennen. Mit 13 Schlägen über Par ließen sie den Golf-Club St Leon Rot (+19) und den Golf-Club Herzogenaurach (+20) hinter sich. Die Damen des Hamburger GC sind nun deutscher Vizemeister, mit 14 Schlägen über Par mussten die Norddeutschen sich nur dem Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee unterordnen. Bei den Damen mit dabei: Leonie Wulfers und Emilie von Finckenstein, Athletinnen des TEAM HAMBURG. Dominikus Schmidt, Geschäftsführer des Hamburger Golf-Verband freute sich über die Leistung des Hamburger „Vorzeige-Club“: „Der Erfolg des Hamburger GC ist natürlich auch ein Erfolg für uns als Golf-Verband und zeigt wie sehr Golf als Leistungssport in Hamburg verankert ist.“
Bei den Ruder-Europameisterschaften in Polen durften sich gleich drei TEAM HAMBURG Athletinnen und Athleten über Medaillen freuen. Sylvia Pille-Steppat holte die erste Medaille für das deutsche Ruder-Team, im Para-Einer holte sie Bronze. Im Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer durfte sich Eric Magnus Paul über eine Silbermedaille freuen. Stephan Riemekasten kam als Ersatz-Fahrer nicht zum Einsatz, Tim-Ole Naske musste sich im Männer-Doppelvierer mit Platz Sechs begnügen. Das deutsche Ruder-Aushängeschild, der Männer-Achter, verteidigte zudem seinen Europameistertitel. Mit an Bord saß Torben Johannesen, der Hamburger sprach nach dem Gewinn von einem „verrückten Jahr. Dieser Sieg bedeutet uns so viel.“